Das Robert-Koch-Institut (RKI), eine Behörde des Gesundheitsministeriums von CDU-Kanzlerkandidat Jens Spahn, will möglichst keine Obduktionen von Toten, die an dem Corona-Virus gestorben sein sollen. Begründet wird das mit der angeblichen Gefahr von Infektionen.
Nach aktuellen Aussagen des Rechtsmediziners Klaus Püschel in einem Interview mit der FAZ in der Ausgabe vom 8. April 2020 ist allerdings der Verdacht begründet, dass es andere Gründe für diese Haltung gibt. Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg.
Püschel stellt gleich zu Beginn des Interviews klar: „Wir haben dieselben Bedingungen, die wir auch sonst bei infektiösen Verstorbenen haben. Da stellt die Corona-Infektion keine Besonderheit dar. Und wir haben ausreichend Vorrat an Schutzausrüstung.“ Schon mit dieser Aussage setzt sich der erfahrene Rechtsmediziner in offenen Widerspruch zur Haltung des RKI.
Ich bin absolut eurer Meinung.
Leider klappt es aber mit der Umfrage nicht
Hier geht es direkt zur Umfrage:
https://4screens.net/e/5e9879635edc8b01000edc91
Ich bin mit euch anderer Meinung und möchte die Bewegung gerne unterstützen.
Ich bin schockiert wie blauäugig alles mitgemacht wird. Ich bezweifle nicht die Infektionen, nur was ich bezweifle sind die Zahlen. Meine Tochter arbeitet in einer Intensivstation. Ja es gibt schwere Verläufe, aber stirbt ein Patient z. B. an einem Schlaganfall, ist aber ohne Symptome zählt er als corona Toter. Allein dieser Umstand stellt für mich die Zahlen sehr in Frage und machen mich wütend. In der Klasse meiner Freundin waren alle Schüler im Februar sehr krank, niemand wurde getestet. Als ich Anfang Februar flach lag, was total unüblich für mich ist, wurde ich nicht getestet. Solange die Frage nicht geklärt ist wieviel wirklich an den Folgen gestorben und wieviel es bereits hatten, haben die Maßnahmen für mich keine Basis. Ich habe jetzt meinen Job verloren, super. Wenn sich später rausstellt das alles doch nicht so schlimm war, frage ich mich wer haftet für das. Eine Welt an die Wand fahren ohne wirkliche Beweise ist für mich fahrlaessiges Verhalten. Haette man von Anfang an obduziert, haetten wir jetzt bereits die Daten, mal abgesehen das die Medizin proaktiv Handeln könnte und nicht auf jede Komplikation in Hektik reagieren muss. Wir werden zu mundschutz verdonnert, dabei kam gerade das die Eingangspforte auch über die Augen geht…. In Urlaub fahren verboten, Schwimmbäder verboten, seen gesperrt. Leute eingesperrt, können nicht raus. Im Sommer spätestens werden die Leute durchdrehen. Und an wem bleibt es hängen…. An den Schwachen. Kinder werden leider unter Gewalt uvm. Depressionen werden steigen und die Suizide… Das ist dann alles OK….
Interessant in diesem Zusammenhang ist sicherlich auch der Artikel: “Professor stellt mit brisanter These alles auf den Kopf” in der “Merkur” vom 16.4.2020 = siehe:
https://www.merkur.de/welt/corona-lanz-heinsberg-zdf-rechtsmedizin-professor-obduktion-hamburg-studie-tv-these-fakten-zr-13647944.html
der im Gegensatz zur FAZ kostenfrei zu lesen ist.
Außerdem läßt sich der besagte “ZDF-Talk von Markus Lanz” vom 9.4.2020 in der ZDF-Mediathek hier “noch” nachträglich anschauen:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-9-april-2020-100.html
Soweit ich weiß hat das RKI die Empfehlung die Corona Toten nicht zu obduzieren zurück genommen, nachdem sich ein (oder der?) Pathologen Verband darüber beschwert hat. Wenn ich mich richtig erinnere war das letzte Woche.
Die Seite bzw. das Vorhaben muss mehr Menschen erreichen.
Ich bin nur durch Zufall darauf gekommen, dass es diese Seite gibt
LG
Jakob
Die halbe Welt wird gerade traumatisiert. Das muss mit der richtigen
Aufklärung aufhören. Endlich traut sich mal jemand!
Die halbe Welt wird gerade traumatisiert und entmündigt.
Es wird Zeit etwas dagegen zu tun.
ich bin so glücklich darüber, dass wir uns vernetzen können u eine Einheit für die Wahrheit u Liebe bilden können